Japan – Shirakawa-go

Shirakawa-go Nach Kanazawa brechen wir auf Richtung Tokio. Unser Weg führt uns durch einst abgelegene Dörfer in den japanischen Alpen, die heute UNESCO Weltkulturerbe sind. Shirakawa-gō ist für die Häuser bekannt, die in einem Architekturstil namens Gasshō-zukuri (合掌造り, „Stil der zum Gebet gefalteten Hände“, erbaut wurden. Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung Japans zwischen 1950 und 1975 zogen viele der ehemaligen Dorfbewohner in die Städte und Ihre Häuser wurden abgerissen. Schön, dass einige wenige der Nachwelt als Weltkulturerbe erhalten bleiben.

Kanazawa Kenroku-en Garten

Japan – Kanazawa

Kanazawa Von Kyoto fahren wir nach Kanazawa, eine Großstadt an der Küste des japanischen Meeres. Vieles ist so vertraut und gleichzeitig so unbeschreiblich anders als in Deutschland. Unser Hotel liegt direkt in der Innenstadt und so besuchen wir das Samurai Viertel und natürlich auch den sehenswerten Bahnhof. Die Strecke des Hokuriku-Shinkansen Schnellzug ist seit März 2015 bis Kanazawa in Betrieb.  Im Anschluss besuchen wir den Kenrokuen, ein Park, der zu den drei perfekten Gärten Japans gezählt wird. Noch ein mit Blattgold verziertes Eis, bevor wir zu unserem nächsten Ziel, dem historischen Dorf Shirakawa-go aufbrechen.

Japan – Kyoto

Tradition und Moderne Japan – hier treffen Tradition und Moderne aufeinander und alles passt irgendwie zusammen. Nach unserem Besuch in Nara sind wir nun für zwei Nächte in Kyoto. Von unserem Hotel aus sind es nur wenige Minuten bis zum Kyoto Tower und dem bunt beleuchteten Hauptbahnhof. Der ehemalige Sitz des kaiserlichen Hofes ist eine der historisch und kulturell bedeutendsten Städte Japans und da haben wir uns natürlich einiges vorgenommen. Wir beginnen mit dem buddhistischem Tempel Kinkaku-ji im Nordwesten Kyotos. Der Tempel, auch Goldener Pavillon genannt, ist bekannt für seine mit Blattgold überzogenen Stockwerke. Im Laufe des Tages folgen weitere Tempel und Zen-Gärten mit zum

Nara Japan Rundreise

Japan – Nara

Todaiji Tempel Von unserer Rundreise in Südkorea über Seoul, Gyeongju und Busan erreichen wir nach der Ankunft in Japan Osaka und nach kurzem Transfer die ehemalige Hauptstadt Nara. Der aus Holz gebaute Tempel Tōdai-ji beherbergt die größte buddhistische Bronzestatue „Daibutsu“. In der weitläufigen Anlage und überall im Nara Park zahmes Rotwild. Die Sikahirsche sind Menschen / Touristen sehr aufgeschlossen und freuen sich über kleine Aufmerksamkeiten. Weiter geht es zum Kasuga Schrein vorbei an tausenden Stein- und Bronze Statuen.