Urbex – Instituut B
Instituut B In einem kleinen belgischen Dorf, im Speckgürtel Antwerpens besuchen wir den seit Jahren verlassenen Schulkomplex „Instituut B“. In über 150 Jahren entwickelte sich aus einer kleinen Dorfschule ein ganzer Internatskomplex, samt Neoromanischer Kapelle. Erst schloss das Internat seine Pforten, dann folgte ein Neubau der Schule und in Kürze wird fast der ganze Komplex abgerissen, um Wohnraum zu schaffen. Erfreulicherweise soll die Aussenfassade erhalten bleiben.
Namibia – Etosha Nationalpark
Etosha Nationalpark – Von der Etotongwe Lodge in Outjo brechen noch vor dem Sonnenaufgang auf, zum Etosha Nationalpark. Mit unserem Jeep erreichen wir nach circa einer Stunde den südwestlichen Eingang des Nationalparks. BIs zum Horizont blicken wir über die schier unendlichen Grasfelder und die Savanne und entdecken Herden von Springböcken (die scheint es hier wirklich am meisten zu geben), Gnus und Oryxantilopen. Eine ganze Herde Springböcke macht sich auf und galoppiert davon, unmittelbar nachdem wir mit dem Jeep halten. Hier machen die flinken Tiere ihrem Namen „Springbock“ alle Ehre. Dieser rührt daher, dass der Springbock mit senkrechten Sätzen in die Höhe springen kann, wenn er
Namibia – Swakopmund
Swakopmund – Wir erreichen Swakopmund nach einer längeren Fahrt durch die Namibwüste, passieren Walvis Bay und es ist klar, hier am Meer ist es erheblich kühler als vor wenigen Stunden am Deadvlei. Vieles hier stammt aus der deutschen Kolonialzeit, Deutsch-Südwestafrikas. Wir flanieren über die Bismarckstreet, Kaiser-Wilhelm-Street vorbei an der Adler Apotheke und nicht umsonst wurde Swakopmund einst als südlichstes Seebad Deutschlands bezeichnet. Aber wir wollen zum Meer, zum Atlantik und nachdem wir einem Makalani-Nuss Verkäufer mehrere der kleinen kunstvoll verzierten Nüsse abgekauft haben, erreichen wir die alte Landungsbrücke. Der ehemalige Schiffsanleger – Jetty – ragt weit ins Meer hinein und je nach Wellengang kann man
Namibia – Walvis Bay
Walvis Bay – Nach den sandigen Touren in der Namibwüste und dem Deadvlei erreichen wir am frühen Nachmittag die Walvis Bay. Mit dem Boot brechen wir zur Lagune am Südrand der Stadt auf. Etliche verlassene Kutter, gesunkene Schiffe und Wracks auf Sandbänken, flankieren unseren Weg zu der gigantischen Tierwelt der Walfischbucht. Überall tummeln sich bunte Flamingos und Pelikane. Über 80% aller Flamingos im südlichen Afrika ernähren sich aus dieser Lagune. Auf dem Weg zum Leuchtturm, wo tausende Seehunde leben, wird unser Boot von Delfinen und sogar mehreren Buckelwalen begleitet. Die Pelikane jedoch sind richtig neugierig und inspizieren ganz genau, was wir da treiben. Ganz nebenbei