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Japan – Nikko

On: 30. April 2024
Tagged: historische Schreine und Tempel Japan, Japan, Japan UNESCO Weltkulturerbe Nikko, Natur und Wanderungen Nikko Nationalpark, Nikko, Nikko Reisetipps und Highlights, Nikko Sehenswürdigkeiten, Rundreise, Schnitzereien, Shinto Schrein, Tagesausflug von Tokio nach Nikko, Taiyuin, Tokugawa, Torii, travelblogger

Nikko – Wo Kultur und Natur zur Einheit werden

Von Kanazawa über Shirkawa-go fahren wir nach Nikko, einer der kulturellen Höhepunkte unserer Japanreise.

Nikko gehört zu den schönsten Zielen Japans, wenn du Geschichte, Architektur und Natur in einem Besuch erleben willst. Diese Stadt in den Bergen nördlich von Tokio vereint prunkvolle Schreine und Tempel, uralte Wälder, malerische Seen und tosende Wasserfälle – alles eingebettet in die stille Kraft des Nikko Nationalparks. 

Hier fühlt sich Japan anders an als in den Großstädten: ein bisschen ruhiger, ein bisschen mystischer – und immer wieder überraschend inspirierend.

Niō
Niō

Die historischen Stätten: UNESCO-Weltkulturerbe im Wald

Toshogu-Schrein – Prunkvollste Architektur Japans

Der Toshogu-Schrein ist das wohl bekannteste Highlight von Nikko. Errichtet im 17. Jahrhundert als Mausoleum für Tokugawa Ieyasu, den Begründer des Tokugawa-Shogunats, beeindruckt die Anlage durch detailverliebte Holzschnitzereien, kunstvolle Farben und fein gearbeitete Dächer.

Rinno-ji Tempel – Geistliche Tiefe und Tradition

Nur wenige Schritte vom Toshogu-Schrein entfernt liegt der historische Rinno-ji Tempel, eines der ältesten buddhistischen Zentren Japans. Sein Innenraum beherbergt große, vergoldete Buddha-Statuen und bietet einen ruhigen, kontemplativen Kontrast zur Fülle der Schreinanlage daneben. 

Futarasan-Schrein – Naturglaube und heilige Berge

Der Futarasan-Schrein gehört ebenfalls zum UNESCO-Weltkulturerbe Nikko. Er ist älter als der Toshogu-Schrein und widmet sich den Berggottheiten der Region. Seine Pfade durch uralte Zedernwälder sind ein stiller, fast sakraler Spaziergang – ein Ort, der den Glauben an Natur und Geist spürbar macht.

Nikko - Gojūnotō
Die mit Abstand berühmteste Schnitzerei des Schreins sind die drei weisen Affen. Der erste „sieht nichts Böses“, der nächste „spricht nichts Böses“ und der dritte „hört nichts Böses“.

Besonders berühmt sind die drei weisen Affen – „sehen nichts Böses, sprechen nichts Böses, hören nichts Böses“ – und das prachtvolle Yomei-mon-Tor. 

Detailaufnahme der Schnitzereien
Detailaufnahme der Schnitzereien
Schnitzereien
Detailaufnahme der Schnitzereien

Fußläufig im Tempelpark erreichen wir das Taiyuin Mausoleum des Tokugawa Shoguns, bevor wir Richtung Tokio aufbrechen.

Natur pur – Wasserfälle, Seen und Wälder

Nikko ist nicht nur Geschichte, sondern auch Wildnis, Berge und Wasser.

Lake Chuzenji & Kegon Falls

Am Fuße des Berges Nantai liegt der Lake Chuzenji, ein stiller, hochalpiner See mit klarer Wasseroberfläche. In seiner Nähe stürzt der Kegon-Wasserfall spektakulär in die Tiefe – ein Anblick, der besonders im Herbst zur farbigen Kulisse wird. 

Wanderwege und Aussichtspunkte

Überall im Nationalpark führen Pfade durch alte Zedernwälder, vorbei an klaren Bächen und über sanfte Hügel. Besonders im Frühjahr, wenn die Kirschblüten blühen, und im Herbst, wenn sich die Wälder golden verfärben, ist Nikko ein landschaftliches Erlebnis.

Tokugawa-Shogun.
Tokugawa Iemitsu's mausoleum Tokugawa-Shogun.

Nikko erleben – Tipps für deine Reise

Anreise & Mobilität

Nikko ist von Tokio aus gut erreichbar: Etwa 2 Stunden mit Zug und Bus verbinden die Hauptstadt mit dem UNESCO-Gebiet. Viele Besucher nutzen den Nikko Pass, der Reisen in der Region und Bustickets zu den Sehenswürdigkeiten umfasst. 

Beste Besuchszeiten

  • Frühjahr & Herbst: mildes Wetter, klare Luft, spektakuläre Farben
  • Sommer: grüne Wälder und erfrischende Höhenluft
  • Winter: ruhige Atmosphäre, gelegentlich Schnee – ideal für stille Fotografien

Praktischer Hinweis

Nikko kann besonders in der Hochsaison sehr voll werden. Früh starten und einige Sehenswürdigkeiten vormittags besuchen lohnt sich – vor allem im Herbst, wenn viele Tagesausflügler kommen.

Persönliche Eindrücke

Nikko wirkt wie eine Zeitreise: Die Schreine erzählen Geschichten aus Jahrhunderten, die Wälder umringen dich wie alte Freunde, und an jeder Ecke spürst du die Verbindung zwischen Mensch, Glaube und Natur. Für mich war dieser Ort eine der Stationen, bei denen Reiseerlebnis und innere Ruhe auf einmal miteinander verschmelzen – ein tiefes Gefühl, das ich so selten spüre. Genau deshalb bleibt Nikko lange im Gedächtnis.

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2024-04-30
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Urban Exploration

Stadterneuerung, wohin man sieht.

Überall entstehen neue und imposante Komplexe – permanente Veränderung und permanenter Wandel.

Doch wer genau hinsieht, entdeckt Orte, wo die Zeit stehen geblieben ist. Oft sind diese verlassenen Orte verwildert und dem Verfall preisgegeben.

Manchmal sind es verfallene Industrieanlagen, verlassene Kasernen, aufgegebene Krankenhäuser, Theater, alte Häuser, Chateaus und auch Schlösser, wo die Vergangenheit erhalten geblieben ist, aber die Menschen schon vor Jahren die Nutzung einstellten.

Begib dich hier auf eine Zeitreise. Besuche Orte einer vergangenen Zeit, Orte, die oft seit Jahrzehnten verlassen sind. Orte – geprägt von morbidem Verfall.

Wir haben Orte in Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien und Luxemburg besucht. Überall gibt es von Menschen verlassene oder nicht mehr weiter genutzte Objekte. Die Recherche, zu den seit Jahrzehnten verlassenen Orten, ist oft schwierig.

Take nothing but pictures, leave nothing but footprints!

Ein Blick in vergangene Zeiten. Orte im Dornröschenschlaf.

TRAVEL PHOTOGRAPHY

Die Welt ist voller Geschichten – und jede Landschaft, jede Stadt, jeder Mensch erzählt eine eigene.

Von den endlosen Weiten Namibias bis zu den vibrierenden Straßen von Buenos Aires. on den Fjorden im hohen Norden bis zu den Metropolen Asiens – überall gibt es Momente, die es wert sind, eingefangen zu werden.

Reisefotografie bedeutet, den Blick zu schärfen. Es sind nicht nur die großen Sehenswürdigkeiten die faszinieren. Oft sind es die kleinen Details am Wegesrand, die Begegnungen mit Menschen, das Spiel von Licht und Schatten, die ein Land unverwechselbar machen.

In meinen Bildberichten nehme ich Dich mit auf diese Reisen – dorthin, wo die Schönheit in den Kontrasten liegt. Zwischen Natur und Kultur, zwischen Tradition und Moderne, zwischen Alltag und Abenteuer.

Ob in Argentinien, Namibia, Usbekistan oder Myanmar – ich suche nach Bildern die nicht nur Orte zeigen, sondern Stimmungen transportieren. Fotos die nicht erklären, sondern fühlen lassen.

Eine fotografische Entdeckungsreise um die Welt – authentisch, nah und immer mit dem Anspruch, die Einzigartigkeit des Augenblicks einzufangen.

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