Nara Japan Rundreise

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Todaiji Tempel Von unserer Rundreise in Südkorea über Seoul, Gyeongju und Busan erreichen wir nach der Ankunft in Japan Osaka und nach kurzem Transfer die ehemalige Hauptstadt Nara. Der aus Holz gebaute Tempel Tōdai-ji beherbergt die größte buddhistische Bronzestatue „Daibutsu“. In der weitläufigen Anlage und überall im Nara Park zahmes Rotwild. Die Sikahirsche sind Menschen / Touristen sehr aufgeschlossen und freuen sich über kleine Aufmerksamkeiten. Weiter geht es zum Kasuga Schrein vorbei an tausenden Stein- und Bronze Statuen.Read More →

Urbex verlassenes Kloster

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verlassenes Klooster K – Mitten in einem abgelegenen Ort, der nie mehr als 2.000 Einwohner zählte, thront das verlassene Klooster K – einst ein lebendiger Zufluchtsort für über 200 Kinder. In strenger Obhut von Ordensschwestern wurden hier, fernab vom städtischen Trubel, Generationen in einem abgeschlossenen Mikrokosmos großgezogen. Wasser tropft durch marode Decken und Schimmel breitet sich in den einst makellosen Fluren aus. Möbel verfallen, Tapeten lösen sich von den Wänden – und doch liegt eine seltsame Schönheit im Verfall. In den Schlafsälen lebten Jungen und Mädchen getrennt in kleinen Kabinen. Jedes Kind hatte ein eigenes Bett, einen Waschtisch, einen Schrank und nur das Nötigste. DieRead More →

Bahauddin Architectural Complex

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Baha-ud-din Naqschband Architectural Komplex Im Rahmen unserer Rundreise über die alte Seidenstraße in Zentralasien besuchen wir den Baha-ud-din Naqschband Komplex, ein architektonischer Komplex aus Moscheen, Minaretten, Pavillons und einem Friedhof. Baha-ud-din Naqshband lehnte ehrfürchtige Frömmigkeit ab und war ein Verfechter der Einfachheit. Bukhara war sein Geburtsort und hier wurde er auch begraben. Um das Grab herum entstand der heutige architektonische Komplex, der aus einem Heiligengrab, einem Pilgerheim, zwei Moscheen, einer Medrese und einer Nekropolis besteht.Read More →

Kalyan Mosque, Po-i-Kalyan, Khodja Nurobobod St, Bukhara, Usbekistan

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Poi Kalon Inmitten der historischen Altstadt von Bukhara, in Usbekistan, besuchen wir das Gebäudeensemble „Poi Kalon“, welches südöstlich der alten Zitadelle liegt. Der Komplex umfasst vier Bauwerke, das Kalon-Minarett, die Kalon-Moschee, die Mir-Arab-Madrasa und die Emir-Alim-Khan-Madrasa. Ein toller Ort in Zentralasien mit vielen fröhlichen Menschen, der zum verweilen einlädt.Read More →

Bibi-Khanym-Mosque

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Bibi-Khanym-Mosque Vom Registan Platz aus erkunden wir das historische Samarkand, bis hin zur Bibi-Khanym-Mosque. Im 15. Jahrhundert war diese eine der größten und prächtigsten Moscheen der islamischen Welt. Mit dem Wechsel der Herrscher und vielleicht auch architektonischer Fehler, begann der Zerfall der imposanten Anlage in Zentralasien. Im 20. Jahrhundert existierte nur noch eine grandiose Ruine, die inzwischen weitestgehend wiederhergestellt wurde.Read More →

Mausoleum Usbekistan

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Samarkand – Shohizinda Usbekistan/Samarkand – Am Südost-Hügel des Afrosiab liegt die Nekropole Shohizinda, ein Weg voller Mausoleen. Als wir bei unserer Rundreise entlang der Seidenstraße in Zentralasien die Anlage betreten, kommen wir am jüngsten Gebäude, der Sommermoschee vorbei. Die dahinterliegenden Grabanlagen wurden ab dem 11. Jahrhundert erbaut. Stufe für Stufe geht es hinauf zu einem Gang der von Mausoleen gesäumt ist.Read More →

Samarkand - Registan

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Samarkand – Registan Der Registan in Samarkand ist einer der prächtigsten Plätze in Zentralasien. Registan steht für „Platz des sandigen Ortes“. Der Registan Platz ist das Herz des antiken Samarkands. Das Ensemble von drei Medresen ist ein einzigartiges Beispiel der Kunst von Stadtbau und architektonischer Gestaltung, des Hauptplatzes der Stadt. Die drei Medresen sind an der Westseite die Ulugʻbek-Madrasa (1417–1420), ihr gegenüber an der Ostseite nach dem Kosch-Prinzip die Sher-Dor-Madrasa (1619–1636) und an der Nordseite des Platzes die Tilla-Kori-Madrasa (1646–1660).Read More →

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Verlassene Kirche Die verlassene Kirche befindet sich im ältesten Teil des Friedhofs, der kleinen Gemeinde und wurde im 17. Jahrhundert im Stil der italienischen Spätrenaissance errichtet. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Außenbau aufwändig im Stil der Hochrenaissance umgebaut und ist wahrlich imposant anzusehen. Nach einer Nutzung als Garnisonskirche im 18. und 19. Jahrhundert, steht das Gotteshaus nun seit den 1970er Jahren verlassen und profanisiert am Rande des kleinen Gottesackers.Read More →

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Abandoned Morgue Außerhalb der Stadt wurde 1529 der neue Friedhof angelegt. Nur wenige Meter neben der ehemaligen Garnisonskirche, haben wir die Chance, die alte verlassene Leichenhalle, wo Hinterbliebene Abschied von Ihren Liebsten nehmen konnten, zu fotografieren. Vor Kopf ein Raum mit Seziertisch und ganz friedlich dringt durch die bemalten Bleigläser das Sonnenlicht ins Innere der Totenhalle. Von den Trennwänden ist die einst aufgetragene Farbe längst abgeplatzt und die Haken, an denen die Trauerkränze hingen, ragen rostig in den Raum. Der Verfall ist in der, heute nicht mehr aktiv genutzten, Abandoned Morgue ungebremst und es fehlen schlicht und ergreifend die finanziellen Mittel, um diese zu erhalten.Read More →

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Bagan Bagan, auch Stadt der Zerbrecher genannt, ist eine historische Königsstadt in Myanmar. Über zweitausend erhaltene Sakralgebäude aus Ziegelstein verteilen sich auf der 36 Quadratkilometer großen versteppten Landschaft und machen das Tempelfeld zu einer der größten archäologischen Stätten Südostasiens. Das trockene Klima hat in etlichen Tempeln die nahezu tausend Jahre alten Wandmalereien hervorragend erhalten.Read More →