Madeira Camara de Lobos

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Die Blumeninsel – Bei unserer Ankunft auf Madeira begrüßt uns Regen und die Hügel von Funchal hüllen sich in dichte Wolken. Ohne das nasse Wetter hätte ich allerdings nie die Gelegenheit gehabt, den Madeira-Schriftzug so schön in den Pfützen gespiegelt zu sehen. Von der Inselhauptstadt aus machen wir uns auf den Weg ins Landesinnere, um den kleinen Ort Curral das Freiras zu besuchen – oder genauer gesagt, um von den umliegenden Bergen einen Blick in das abgeschiedene Tal zu werfen. Das Dorf liegt nordöstlich von Câmara de Lobos und ist heute über einen 2,4 Kilometer langen Tunnel erreichbar. Die alte Passstraße ist inzwischen wegen Steinschlaggefahr fürRead More →

Große Sultan-Qabus-Moschee

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„Ort des Fallens“ – Maskat ist die Hauptstadt des Omans Früh am Morgen legen wir in Maskat, der omanischen Hauptstadt an. Weder Wolkenkratzer noch Prunk erwarten uns hier. Auf den Hügeln entlang des Hafens thronen die Überreste einstiger Festungsanlagen, die dem Schutz des omanischen Küstenzentrums dienten. Die schroffen und teils hohen Felswände erlaubten nur kleine Siedlungen, welche über Pässe verbunden sind. Mit einem Off-Road Jeep brechen wir auf in die spektakuläre Landschaft des Hinterlands, des Wadi Bani Awf. Zurück in Maskat fahren wir natürlich noch die Sehenswürdigkeiten wie den königlichen Palast Qasr al-ʿAlam und natürlich die große Sultan-Qabus-Moschee an, bevor wir den Oman verlassen undRead More →

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Kreuzfahrt Singapur bis Dubai – Mein Schiff 5 Exploring Colombo – Früh am Morgen brechen wir auf und besuchen eine Klosterschule in der Nähe eines kleinen Tempels, im Umland Colombos. Die jungen Mönche fegen mäßig motiviert die Grünflächen und rein geht es für uns in das heilige Haus mit den zahlreichen Buddhafiguren. Schon in Myanmar haben wir einiges über Buddha`s Körper- und Handhaltungen gelernt …. hier nun der liegende Buddha mit kunstvoll verzierten Fußsohlen. Vorbei an Reisfeldern und Teeplantagen geht es irgendwann zurück nach Colombo, der Hauptstadt Sri Lankas. Der Colombo Lotus Tower wechselt stets seine Farben und ist ein echter Hingucker.Read More →

Elefantenauffangstation Sri Lanka - Udawalawe National Park

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Kreuzfahrt Singapur bis Dubai – Mein Schiff 5 Sri Lanka – Udawalawe National Park Leinen los in Langkawi und nach drei Seetagen erreichen wir Hambantota, im Süden Sri Lankas. Mit den Jeeps brechen wir auf zur Safari im Udawalawe National Park, um Natur und natürlich die Tierwelt zu erkunden. Zunächst entdecken wir einige Pfaue und einen Axishirsch, der ganz genau beobachtet, was wir so treiben. Von Weitem schon erblicken wir die Wasserbüffel, die sich hier ein wenig abkühlen. Am Rande des Tümpels runden zwei Elefanten das Bild ab. Die Artenvielfalt beeindruckt uns … Enten, Adler, kleine Äffchen, Reptilien und ein Sundamarabu (Kleiner Adjutant aus derRead More →

Malaysia wildlife

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Kreuzfahrt Singapur bis Dubai – Mein Schiff 5 Malaysia – Langkawi Gerade noch in Kuala Lumpur, der trubeligen Hauptstadt Malaysias, erkunden wir heute Langkawi und die touristisch noch nicht ganz erschlossene Insel Pulau Tuba. Mit dem Schnellboot geht es an vielen kleinen und unbewohnten Inseln vorbei, zu unserem nächsten Ziel. Auf der Rückfahrt nutzen wir die Chance, das Wahrzeichen Langkawis, den Dataran Lang (Adlerplatz / Eagle Square) fast aus nächster Nähe zu fotografieren. Aktuell kann man Ihn aufgrund von Renovierungsarbeiten nicht direkt besuchen. Am späten Nachmittag, bevor es zurück zum Schiff geht, besuchen wir den Strand Cenang Beach und erleben einen wunderschönen Sonnenuntergang,Read More →

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Großes kochendes Tal ist die deutsche Übersetzung von Owakudani. Von Tokio reisen wir weiter durch den Fuji Hakone Nationalpark und erreichen nach ca. 2 Stunden das Owakudani Tal, welches auf einer Höhe von 1040 Metern an der Nordseite des Komagatake, einem der Hauptkegel des Hakone-Vulkans liegt. Im ganzen Tal gibt es schwefelhaltige heißen Quellen und Fumarolen, aus denen vulkanische Gase austreten. Mit der Hakone Seilbahn kann man das Tal überqueren. Im Falle der Gefahr, bitte das nächste Gebäude aufsuchen. Von unserem Standort aus, können wir auch den Fuji sehen, der sich heute leider im Dunst versteckt.Read More →

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Shirakawa-go Nach Kanazawa brechen wir auf Richtung Tokio. Unser Weg führt uns durch einst abgelegene Dörfer in den japanischen Alpen, die heute UNESCO Weltkulturerbe sind. Shirakawa-gō ist für die Häuser bekannt, die in einem Architekturstil namens Gasshō-zukuri (合掌造り, „Stil der zum Gebet gefalteten Hände“, erbaut wurden. Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung Japans zwischen 1950 und 1975 zogen viele der ehemaligen Dorfbewohner in die Städte und Ihre Häuser wurden abgerissen. Schön, dass einige wenige der Nachwelt als Weltkulturerbe erhalten bleiben.Read More →

Leuchtturm in Swakopmund

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Swakopmund – Wir erreichen Swakopmund nach einer längeren Fahrt durch die Namibwüste, passieren Walvis Bay und es ist klar, hier am Meer ist es erheblich kühler als vor wenigen Stunden am Deadvlei. Vieles hier stammt aus der deutschen Kolonialzeit, Deutsch-Südwestafrikas. Wir flanieren über die Bismarckstreet, Kaiser-Wilhelm-Street vorbei an der Adler Apotheke und nicht umsonst wurde Swakopmund einst als südlichstes Seebad Deutschlands bezeichnet. Aber wir wollen zum Meer, zum Atlantik und nachdem wir einem Makalani-Nuss Verkäufer mehrere der kleinen kunstvoll verzierten Nüsse abgekauft haben, erreichen wir die alte Landungsbrücke. Der ehemalige Schiffsanleger – Jetty – ragt weit ins Meer hinein und je nach Wellengang kann manRead More →

Walvis Bay

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Walvis Bay – Nach den sandigen Touren in der Namibwüste und dem Deadvlei erreichen wir am frühen Nachmittag die Walvis Bay. Mit dem Boot brechen wir zur Lagune am Südrand der Stadt auf. Etliche verlassene Kutter, gesunkene Schiffe und Wracks auf Sandbänken, flankieren unseren Weg zu der gigantischen Tierwelt der Walfischbucht. Überall tummeln sich bunte Flamingos und Pelikane. Über 80% aller Flamingos im südlichen Afrika ernähren sich aus dieser Lagune. Auf dem Weg zum Leuchtturm, wo tausende Seehunde leben, wird unser Boot von Delfinen und sogar mehreren Buckelwalen begleitet. Die Pelikane jedoch sind richtig neugierig und inspizieren ganz genau, was wir da treiben. Ganz nebenbeiRead More →

Namibia Rundreise

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Sesriem Canyon – Vom Deadvlei sind es nur wenige Minuten, die wir zum Sesriem Canyon fahren. Spannend, dass der Fluss Tsauchab im Zeitraum von zwei Millionen Jahren den etwa einen Kilometer langen und bis zu 30 Meter tiefen Sesriem Canyon in tertiäre Sedimentgesteine hineingefressen hat, um dann im Sandmeer der Namib zu versickern, ohne heutzutage oberirdisch den Atlantik zu erreichen. Wir kraxeln den steinigen Weg hinunter in den Canyon, der an manchen Stellen nur zwei Meter breit ist. Nach mehreren hundert Metern wird er immer flacher und breiter, um danach in ein flaches Flussbett zu münden, das auch von der Straße ins Sossusvlei gequert wird.Read More →